Übersetzung des Neuen Testaments aus aramäischen Quellen in zwei Bänden:

 

Ohne Taube und Kamel. Die vier Evangelien des Neuen Testaments aus der aramäischen Peschitta übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Georg Bubolz

 

Georg Bubolz

 

688 Seiten

978-3-929345-88-9


€ 27,00*

 


* Alle Preisangaben ohne Gewähr.


Das Christentum kann als „Dreistromland“ charakterisiert werden, das sich aus dem Hauptstrom des lateinischen Westens, dem des griechischen Ostens und dem des oft vergessenen syro-aramäischen Orients zusammensetzt. Nur wenige Kenner wissen um diese syro-aramäische Tradition mit ihren Besonderheiten. Als ihr herausragendes Merkmal ist die theologische Poesie hervorzuheben.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die Peschittā, diese „einfache“ und „leicht verständliche“ aramäische Bibel aus den ersten Jahrhunderten des Christentums, durchdrungen ist von der Schönheit der Dichtung, von Metaphern und Analogien, Idiomen und Redensarten, Parabeln und Parallelismen. Weniger der Reim als der Rhythmus ist sprachlich von Belang.

Bei der Lektüre der Evangelienübersetzung aus dem Aramäischen wird Jesus als Dichter voller poetischer Kraft erfahrbar, wenn er in seiner Muttersprache von Gottes Rat und dessen nahender Verwirklichung erzählt.

Die in dieser Form bislang einmalige Evangelienübersetzung füllt eine seit Langem klaffende Leerstelle biblischer Literatur – und das für Theologen und Gläubige sowie andere Interessierte gleichermaßen.

Der neue Weg - die ersten Christen. Apostelgeschichte, Briefliteratur und Apokalypse des Neuen Testaments aus aramäischen Quellen, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Georg Bubolz

 

Georg Bubolz

 

560 Seiten

978-3-929345-92-6

€ 25,00*

 


* Alle Preisangaben ohne Gewähr.


Das Christentum kann als „Dreistromland“ charakterisiert werden, das sich aus dem Hauptstrom des lateinischen Westens, dem des griechischen Ostens und des oft vergessenen syro-aramäischen Orients zusammensetzt. Nur wenige wissen um diese syro-aramäische Tradition mit ihren Besonderheiten. Als ihr herausragendes Merkmal ist die theologische Poesie hervorzuheben.

So verwundert es nicht, dass die Peschittā, die „einfache“ und „leicht verständliche“ aramäische Bibel aus den ersten Jahrhunderten des Christentums, durchdrungen ist von der Schönheit der Dichtung, von Metaphern und Analogien, Idiomen und Redensarten, Parallelismen und Parabeln. Weniger der Reim als der Rhythmus ist sprachlich von Belang.

Bei der Lektüre der Apostelgeschichte in der Übersetzung aus dem Aramäischen wird die dichterische Kraft der ersten Zeugen für Jesus als Messias erfahrbar, wenn sie in ihrer Muttersprache, die ja auch die Muttersprache Jesu darstellt, vom Eindringen des semitisch geprägten frühen Christentums in den griechischen und lateinischen Sprachraum mit all den damit verbundenen Problemen erzählen.

Die in dieser Form bislang einmalige Übersetzung der Apostelgeschichte, der neutestamentlichen Briefliteratur und der nicht in der Peschittā vorkommenden Apokalypse füllt eine seit Langem klaffende Leerstelle biblischer Literatur − und das für Theologen, Gläubige und alle Interessierten gleichermaßen.


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